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9. November 2007

Recherche-Stipendium zum Thema 'Friedensmissionen und Menschenrechte'

Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema 'Friedensmissionen und Menschenrechte' aus. Das Institut will mit der Vergabe des Stipendiums Journalistinnen und Journalisten anregen, das Thema 'Friedensmissionen' aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten. Prämiert werden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beitrage zu diesem Thema.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema 'Friedensmissionen und Menschenrechte' aus. Das Institut will mit der Vergabe des Stipendiums Journalistinnen und Journalisten anregen, das Thema 'Friedensmissionen' aus menschenrechtlicher Perspektive zu bearbeiten. Prämiert werden herausragende Recherche-Konzepte für journalistische Beitrage zu diesem Thema.
Insgesamt werden vier Stipendien in den Sparten Print, Online, Hörfunk und Fernsehen in Höhe von je 1.500 Euro vergeben. Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass die oder der Betreffende in Deutschland lebt und arbeitet sowie in deutschsprachigen Medien publiziert.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Dezember 2007.
Eine fünfköpfige Jury bewertet die eingereichten Recherche-Konzepte. Der Jury gehören an: Sabine Adler, Leiterin des Hauptstadtstudios des Deutschlandradios, Andreas Cichowicz, Chefredakteur NDR Fernsehen, Matthias Gebauer, Redakteur Spiegel Online, Matthias Naß, Stellvertretender Chefredakteur Die Zeit, und Dr. Constanze Stelzenmüller, Direktorin des Berliner Büros des German Marshall Fund of the United States und Mitglied im Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte.
Der Deutschlandfunk ist Medienpartner des Recherche-Stipendiums.

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