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25. Juni 2017

"Flucht und Konflikt"

Seit 2015 beherrscht die Debatte über Zuwanderung die deutsche und europäische Politik. Weltweit fliehen Millionen von Menschen, besonders aus den Krisenregionen Afrikas und des Nahen Ostens; Hunderttausende gelangten nach Europa. W&F 2-2017, Flucht und Konflikt, befasst sich exemplarisch mit Fluchtursachen, untersucht (sozial-) psychologische Aspekte und die europäische Flüchtlingspolitik, kritisiert fehlende Bürgerrechte für Flüchtlinge und die zunehmende Vergrenzung der EU und ruft am Schluss zur Solidarität auf.

Außerhalb des Schwerpunkts lesen Sie, wie Zivilklauseln in Japan unter Druck geraten, vor welchen Herausforderungen das Chemiewaffenübereinkommen steht, wie die Erinnerung an den Atombombenabwurf auf Hiroshima verarbeitet wird und warum die pazifistischen Schriften von Erasmus von Rotterdam auch nach 550 Jahren noch aktuell sind.

Inhalt und Leseprobe

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