Friedenslogik weiterdenken – sich in den Dialog einbringen
Nach einer Förderzusage durch das Institut für Auslandsbeziehungen konnte das Projekt noch in 2016 beginnen. Ziel des Projekts ist, „Friedenslogik“ in verschiedenen Feldern der Konfliktbearbeitung und Krisenprävention zu diskutieren, Handlungsansätze zu erarbeiten und diese in den politischen Dialog einzubringen. Was bedeutet friedenslogisches Handeln konkret? Welche Implikationen hat ein am Konzept Friedenslogik orientiertes Handeln? Wie können eigene Arbeitsansätze friedenslogisch weiterentwickelt werden? Was sind politische Herausforderungen der Friedenslogik?
Dialog-Veranstaltungen
Im Rahmen des Projekts sollen im Laufe des Jahres mehrere Dialog – Veranstaltungen (Workshops, Konferenzen) stattfinden, die sich mit den oben genannten Fragen beschäftigen werden. Einige dieser Veranstaltungen werden vom Projektbüro organisiert, gerne auch in Kooperation mit anderen. Veranstaltungen von Mitgliedern der Plattform und weiterer Partner können inhaltlich und organisatorisch unterstützt werden, Materialien zur Verfügung gestellt werden, und auch die Dokumentation und Zusammenführung der Ergebnisse kann befördert werden. Um eine große Vielfalt an Denkweisen und Handlungsansätzen zu erzielen, hoffen wir auf eine aktive Beteiligung Vieler aus unterschiedlichen Bereichen.
Projektbüro
Im Projektbüro stehen als Ansprechpersonen Beate Roggenbuck (Projektmitarbeiterin, Email: friedenslogik@konfliktbearbeitung.net) und Christiane Lammers (Projektleitung) zur Verfügung. Fachliche Unterstützung leistet der Projektfachrat. In ihm arbeiten mit: Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach, Dr. Sabine Jaberg, Susanne Luithlen und Dr. Martin Quack. Die Website zum Projekt Friedenslogik wird kontinuierlich aufgebaut. Sie wird auf Veranstaltungen hinweisen, (Hintergrund)informationen und Materialien zur Verfügung stellen und Sie auf dem aktuellen Stand zur Entwicklung des Projekts halten. Wir freuen uns auf reges Interesse am Projekt und hoffen auf aktives Mitmachen