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22. Februar 2013

Friedenspädagogische Themen im Unterricht

Netzwerke Friedensbildung in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen bieten auf ihren Websiten seit Anfang Februar unterschiedliche Informationen zur Friedensbildung an Schulen an. So stellt das „Netzwerk Friedensbildung NRW“ einen Referentenpool zur Verfügung. Über diesen können Schulen und Lehrer/innen Referenten und Referentinnen zum Thema Friedensbildung für den Unterricht gewinnen. Sie decken ein breites Spektrum friedenspolitischer und friedenspädagogischer Themen ab - angefangen von Expertenwissen zu bestimmten Konflikten, über die Praxis deutscher Rüstungsexporte, zu internationalen Organisationen oder zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Militär, bis zu praktischen Angeboten, wie Streitschlichtung oder Anti-Gewalt-Trainings. Das Netzwerk will damit einen „zivilen“ Gegenpol zum Auftreten von Jugendoffizieren der Bundeswehr in den Schulen NRWs anbieten.

 

Das Angebot des Netzwerk Friedensbildung NRW findet sich unter www.friedensbildung-nrw.de.

 

An einer Zusammenarbeit interessierte Lehrer/innen oder potenzielle Referent/innen können sich an Kai-Uwe Dosch wenden: dosch@soziale-verteidigung.de.

 

Links zu weiteren regionalen Netzwerken Friedensbildung:

Hessen: www.netzwerk-friedensbildung-hessen.de

Rheinland-Pfalz: www.netzwerk-friedensbildung-rlp.de

Baden-Württemberg: www.ekiba.de/1025.php.

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