Der Berliner Gesprächskreis der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung trifft sich ca. alle 2-3 Monate als offenes Forum zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen. Der Fokus liegt vor allem auf der Bundespolitik und der Arbeit bzw. den Themen des Unterausschusses Vereinte Nationen, internationale Organisationen und zivile Krisenprävention des Bundestages. Als Arbeitsgruppe der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung steht der Gesprächskreis allen Mitgliedern offen, gerne sind aber auch interessierte Nicht-Mitglieder willkommen. Ekkehard Forberg (World Vision) ist für die Koordination der Treffen zuständig.
Beispiele für im Gesprächskreises diskutierte Themen sind die Umsetzung der Leitlinien der Bundesregierung „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“, die Herausforderungen durch die Covid-19 Pandemie auf die Friedensarbeit oder die verbesserte Zusammenarbeit in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklung und Frieden. Auch über Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Friedensarbeit haben wir uns ausgetauscht. Außerdem stehen in unregelmäßigen Abständen konkrete Länderkonflikte auf der Tagesordnung – und wenn möglich holen wir uns dafür Expertise aus der jeweiligen Region dazu.
Neben den Schwerpunktthemen steht der allgemeine Austausch über die eigene Arbeit, anstehende Prozesse oder Veranstaltungen im Vordergrund der Arbeit des Gesprächskreises.
Üblicherweise tagt der Berliner Gesprächskreis im Vorfeld der öffentlichen Sitzungen des Unterausschusses, wenn möglich in Räumen des Bundestages.
(Bild: Tim Hüfner/unsplash)
Bei Interesse an einer Teilnahme am Berliner Gesprächskreises wenden Sie sich an den Koordinator:
Ekkehard Forberg
berlinergespraechskreis@pzkb.de