Neue Förderlinie der DSF: Russlands Krieg gegen die Ukraine
Die neue Förderlinie bietet diverse Möglichkeiten für Projektideen.
Die Deutsche Stiftung Friedensforschung stellt ab sofort zusätzliche Fördermittel für die Unterstützung wissenschaftlicher Projekte bereit, die sich mit den Ursachen, Dynamiken und Folgen des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine auseinandersetzen.
Die Förderlinie soll unter dem Titel „RUSSLANDS KRIEG GEGEN DIE UKRAINE: FOLGEN FÜR DIE REGION UND DIE INTERNATIONALE FRIEDENS- UND SICHERHEITSPOLITIK“ die bislang begrenzten Forschungsressourcen zum Thema in der Friedens- und Konfliktforschung stärken.
Die Förderlinie richtet sich an Wissenschaftler*innen verschiedener Fachdisziplinen und Forschungsfelder, die sich mit relevanten Problemstellungen der Friedens- und Konfliktforschung befassen.
Sie soll zudem einen Beitrag leisten, eine engere wissenschaftliche Zusammenarbeit mit angrenzenden Forschungsfeldern anzustoßen, insbesondere auch mit der Osteuropa- und Russlandforschung.
Kleinere Förderformate bis zu 50 Tsd. Euro können jederzeit beantragt werden, größere Vorhaben bis zu 300 Tsd. Euro sind termingebunden (Antragstermin: 01. März 2023).