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Gender im deutschen Krisenengagement
Das Auswärtige Amt hat sich im Rahmen der Feministischen Außenpolitik zum Ziel gesetzt, sein Krisenengagement geschlechtergerecht und inklusiv zu gestalten. Denn Krisen und Konflikte treffen Frauen, Mädchen und marginalisierte Gruppen in besonderem Maße. Gleichzeitig sind Inklusion und Teilhabe der Schlüssel zu nachhaltigem Frieden: Es gilt, die Rolle von Frauen und marginalisierten Gruppen als First Responders und Change Agents in der Bewältigung von Krisen und Konflikten zu stärken.
Dazu wurden im März zwei Genderstrategien veröffentlicht: