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Gut gemeint ist nicht gut genug
Wie wir mit Do-No-Harm unsere guten Absichten in gute Projekte verwandeln
Wo Akteur_innen der humanitären Hilfe sowie der Entwicklungszusammenarbeit tätig werden, greifen sie in komplexe soziale, kulturelle, ökonomische und politische Systeme ein. Neben den geplanten Wirkungen führt das oft zu Effekten, die nicht beabsichtigt waren. Doch obwohl der Begriff Do-No-Harm inzwischen Einzug in das entwicklungspolitische Vokabular gehalten hat, besteht vielfach Unklarheit, was mit dem Ansatz konkret gemeint ist und wie er umgesetzt werden kann. Mit unserer praktischen Anleitung möchten wir Mitarbeitende aus der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe dazu ermutigen, den Do-No-Harm-Ansatz in ihrer Projektarbeit anzuwenden.
Herausgeber:in
VENRO – Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V.
Erscheinungsjahr
2024
Region
Land