19. September 2024
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Bonner FriedenstageDiskussion

Rechtsruck und Autoritarismus als Gefahr für den Frieden

Hunderttausende sind seit Jahresbeginn in Deutschland gegen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit auf die Straße gegangen. Doch eine wachsende Minder- heit der Bürger_innen zeigt sich davon unbeeindruckt und wählt rechte und rechts- extreme Parteien. Auch unter jungen Menschen ist eine wachsende Zustimmung zu rechten und autoritären Ideologien zu beobachten. Die Gewaltbereitschaft gegen Andersdenkende und politische Mandatsträger_innen nimmt zu. Weltweit aber auch in unserer europäischen Nachbarschaft übernehmen rechte, teils extreme, Parteien Regierungsverantwortung.

Wie kann die demokratische Mehrheit dieser Entwicklung entgegentreten? Gefährdet der Rechtsruck den Frieden in Deutschland und Europa?

Wir laden Sie herzlich ein, an der Debatte teilzunehmen.

Bitte melden Sie sich bis zum 18. September 2024 unter folgendem Link an: https://www.fes.de/lnk/5ew

Programm:

Einlass Begrüßung

Nicole Unterseh, Bürgermeisterin der Bundesstadt Bonn

Podiumsdiskussion mit:

Dr. Tobias Cremer, Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein
Heike Wilbers, Omas gegen Rechts
Moderation:

Christoph Bongard, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung Ausklang der Veranstaltung

Organisation:

Natascha Krieger Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149, 53175 Bonn
Telefon 0228 883 - 7207
Fax 0228 883 -9208
E-Mail: landesbuero-nrw@fes.de

Eine gemeinsame Veranstaltung von: Bundesstadt Bonn,
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen – NRW, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und der Friedrich-Ebert-Stiftung.