Deutschland - Seite 111 - Plattform Zivile Konfliktbearbeitung

Deutschland

Friedensgutachten 2004

Das Institut für Friedenspädagogik Tübingen hat in Zusammenarbeit mit den Herausgebern des Friedensgutachtens 2004 einen Band mit Unterrichtshilfen und Materialien entwickelt und herausgegeben.

Zur aktuellen Kopftuchdebatte in Deutschland. Anmerkungen aus der Perspektive der Menschenrechte

Der Autor des Papiers und Direktor des Instituts spricht sich gegen ein generelles Kopftuchverbot aus und plädiert für Einzelfallprüfungen und gegen eine politische Aufladung des Themas.

Informationsmacht oder -Ohnmacht - die Instrumentalisierung von Genderstrukturen im Krieg

Wer kennt sie nicht, die Bilder von weinenden Müttern, von Flüchtlingsfrauen mit Kinderwagen oder von tief verschleierten Frauen, die geduldig um Lebensmittel anstehen, welche die US-Soldaten verteilen. Noch immer gelten Frauen und Kinder den Medien als "Vorzeige-Opfer", werden sie instrumentalisiert zur geistig-moralischen Kriegsvorbereitung.

1 Jahr Frauensicherheitsrat

Am Freitag, den 19.03.04 hat im Abgeordnetenhaus in Berlin die Diskussionsveranstaltung "1 Jahr Bundesrepublik im UN-Sicherheitsrat - 1 Jahr Frauensicherheitsrat Bilanz und Perspektiven der Umsetzung der UN-Resolution 1325" stattgefunden.

Offener Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer

Anlässlich der Afghanistan-Geberkonferenz

Kurskorrektur

Steuert die Menschheit auf eine ökologische und soziale Katastrophe zu? Treibhauseffekt, Ozonloch und Ressourcenverknappung, weltweit wachsende Arbeitslosigkeit und Armut sind nur einige Stichworte zu Missständen, deren Anfänge bereits in den Siebzigerjahren in der Studie "Grenzen des Wachstums" diagnostiziert wurden.

Die Evaluierung erwünschter und unerwünschter Wirkungen von ziviler Konfliktbearbeitung

In dem dritten der Heidelberger Gespräche zum Themenkomplex "Zivile Konfliktbearbeitung" ging es um die Wirkungen, die Projekte im Ausland haben.

Armed Conflict and Trafficking in Women

Der Menschenhandel blüht. Das weltweite Geschäft mit der "Ware Mensch" erreicht inzwischen ähnliche Dimensionen wie der Handel mit Drogen und Waffen. Den größten Anteil der Opfer des Menschenhandels machen Frauen und Kinder aus, die zu ausbeuterischer Arbeit und Prostitution gezwungen werden.

Krisenprävention und Konflikttransformation - Zivilgesellschaft im Dialog mit EU und den Vereinten Nationen

Anmeldungsunterlagen zur Konferenz

Aktivitäten und Resonanz in der Startphase Mai - Dezember 2003

Der Newsletter informiert über die unternommenen Aktivitäten bei Ministerien, Kirchen, im deutschsprachigen und im internationalen Raum sowie über die Publikationen der Initiative.

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