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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) zur humanitären Situation in Gaza am 18. August 2025.

August 20, 2025 10:57 a.m. Veröffentlicht von

Die DGVN zeigt sich zutiefst besorgt über die katastrophale humanitäre Lage in Gaza, die durch Zerstörung ziviler Infrastruktur, blockierte Hilfslieferungen und den Missbrauch von Zivilbevölkerung und Einrichtungen verschärft wird. Sie fordert die Bundesregierung auf, sich für die Freilassung der Geiseln, die Einhaltung des humanitären Völkerrechts sowie den Schutz und die Stärkung der Arbeit von UN-Institutionen einzusetzen.

Aufruf für eine Zwei-Staaten-Lösung

August 6, 2025 12:33 p.m. Veröffentlicht von

Am 13. Juni appellierten zahlreiche israelische und palästinensische Organisationen beim Paris Peace Forum gemeinsam an die internationale Gemeinschaft, sich stärker für ein Ende des Krieges und eine Zwei-Staaten-Lösung einzusetzen. Auch Pro Peace und seine Partnerorganisationen Combatants for Peace und Standing Together unterstützen diesen Aufruf für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten.

Humanitäre Katastrophe in Gaza: Über 100 Organisationen fordern sofortige Hilfe und Frieden

Juli 28, 2025 10:21 a.m. Veröffentlicht von

Am 20. Juli 2025 veröffentlichten über 100 humanitäre Organisationen, darunter Pro Peace, Weltfriedensdienst e.V. und Ärzte ohne Grenzen, ein gemeinsames Statement, das die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen aufgrund von Blockade und Krieg mit massiver Unterernährung beschreibt. Sie fordern die vollständige Öffnung aller Grenzübergänge, die Wiederherstellung eines UN-geführten Hilfsmechanismus und ein sofortiges Waffenstillstandsabkommen, da Helfer:innen und Zivilist:innen unter lebensbedrohlichen Bedingungen um Nahrung kämpfen.

For human security in Middle East policy: Options for political action

Juli 8, 2025 12:46 p.m. Veröffentlicht von

The "Why ThinkPeace?" series expands critical security policy debates by integrating feminist perspectives, and in this episode highlights how security, dignity, and self-determination for all in Palestine and Israel—grounded in international law and feminism—can open up new paths toward lasting peace.