Referent*in für politische Jugendbildung und Programmentwicklung (m/w/d)
November 5, 2025 10:26 a.m.AGIAMONDO e.V. sucht eine*n Referent*in für politische Jugendbildung und Programmentwicklung (m/w/d) in Haifa, Israel/Palästina.
AGIAMONDO e.V. sucht eine*n Referent*in für politische Jugendbildung und Programmentwicklung (m/w/d) in Haifa, Israel/Palästina.
AGIAMONDO e.V. sucht eine*n Projektmitarbeiter*in für ökologische Friedensförderung und Umwelterziehung (m/w/d) in Tabgha, Israel/Palästina.
Die DGVN zeigt sich zutiefst besorgt über die katastrophale humanitäre Lage in Gaza, die durch Zerstörung ziviler Infrastruktur, blockierte Hilfslieferungen und den Missbrauch von Zivilbevölkerung und Einrichtungen verschärft wird. Sie fordert die Bundesregierung auf, sich für die Freilassung der Geiseln, die Einhaltung des humanitären Völkerrechts sowie den Schutz und die Stärkung der Arbeit von UN-Institutionen einzusetzen.
Am 13. Juni appellierten zahlreiche israelische und palästinensische Organisationen beim Paris Peace Forum gemeinsam an die internationale Gemeinschaft, sich stärker für ein Ende des Krieges und eine Zwei-Staaten-Lösung einzusetzen. Auch Pro Peace und seine Partnerorganisationen Combatants for Peace und Standing Together unterstützen diesen Aufruf für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten.
Am 20. Juli 2025 veröffentlichten über 100 humanitäre Organisationen, darunter Pro Peace, Weltfriedensdienst e.V. und Ärzte ohne Grenzen, ein gemeinsames Statement, das die dramatische humanitäre Lage im Gazastreifen aufgrund von Blockade und Krieg mit massiver Unterernährung beschreibt. Sie fordern die vollständige Öffnung aller Grenzübergänge, die Wiederherstellung eines UN-geführten Hilfsmechanismus und ein sofortiges Waffenstillstandsabkommen, da Helfer:innen und Zivilist:innen unter lebensbedrohlichen Bedingungen um Nahrung kämpfen.
Ein Kollektiv deutscher Jurist*innen fordert die Bundesregierung in einem offenen Brief auf, sich angesichts schwerster Völkerrechtsverletzungen durch Israel in Gaza klar für die Einhaltung des Völkerrechts einzusetzen.
Trotz vielfältiger Bemühungen um Frieden im Nahen Osten sehen die Autor:innen des Hefts VEREINTE NATIONEN 3/2025: „Naher Osten, ferner Frieden“ weiterhin erheblichen Handlungsbedarf, um die tiefgreifenden Herausforderungen der Region zu bewältigen.
Die Terroranschläge der Hamas 2023 und der Nahostkonflikt lösen auch in deutschen Schulen großen Beratungs- und Fortbildungsbedarf zu Themen wie Antisemitismus und Islamismus aus, dem verschiedene Bildungsakteur:innen mit Austausch- und Informationsangeboten begegnen.
The "Why ThinkPeace?" series expands critical security policy debates by integrating feminist perspectives, and in this episode highlights how security, dignity, and self-determination for all in Palestine and Israel—grounded in international law and feminism—can open up new paths toward lasting peace.
1045 Ärzt*innen, Angehörige anderer Gesundheitsberufe und weitere Personen haben einen Offenen Brief zum Krieg in Gaza an die Bundesregierung gerichtet. Sie fordern, die Politik solle „glaubwürdig für Menschenrechte und Völkerrecht eintreten!“