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Hybride Diplomatie: Wie COVID-19 internationale Verhandlungen verändert
Im zweiten Jahr seit Beginn der Pandemie hat COVID-19 die internationale Diplomatie grundlegend verändert. Die Verhandlungen gehen weiter, finden aber zunehmend online statt, in Videokonferenzen, Chats und Breakout-Sessions. Das verändert die zeitlichen und räumlichen Dimensionen diplomatischer Interaktion.
Was bedeutet das für Transparenz und Inklusion? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf Entwicklungsländer? Und brauchen Staaten überhaupt noch Botschaften auf der ganzen Welt, wenn Treffen ohnehin online stattfinden? Diesen und anderen Fragen gehen Jovan Kurbalija und Katharina Höne im Global Governance Spotlight 1|2021 nach.
Autor:in
Jovan Kurbalija und Katharina Höne
Herausgeber:in
Stiftung Entwicklung und Frieden
Erscheinungsjahr
2021