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29. April 2017

CrossCulture Programm Flucht und Migration

Mit dem Förderprogramm CCP Flucht und Migration ermöglicht das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) die Vernetzung, fachliche Weiterbildung und den Austausch zwischen Akteuren der Flüchtlings- und Migrationsarbeit. In diesem Jahr liegt der regionale Fokus auf afrikanischen Ländern entlang der Flucht- und Migrationsrouten zum Mittelmeer. CCP Flucht und Migration ist eine Erweiterung des CrossCulture Programms (CCP) des ifa und wird vom Auswärtigen Amt gefördert.

CCP Flucht und Migration richtet sich an Mitarbeitende von Nichtregierungsorganisationen, Behörden und Organisationen im Bereich Flucht und Migration. Teilnehmende Länder im Förderjahr 2017 sind Deutschland, Äthiopien, Elfenbeinküste, Gambia, Guinea, Mali, Niger, Nigeria, Senegal, Tschad und Uganda.

Das ifa vergibt bis zu 24 Stipendien für einen Zeitraum von mindestens fünf Wochen bis zu drei Monaten. Die Förderung ist an einen berufsspezifischen Auslandsaufenthalt in einer gastgebenden Organisation gebunden, der bis Dezember 2017 abgeschlossen sein muss. Inhaltliche Schwerpunkte des Programmes sind Fluchtmanagement und Fluchtursachenbekämpfung.

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