Das Friedensgutachten 2023 „Noch lange kein Frieden“ zeigt auf, dass neben dem Krieg in der Ukraine die Anzahl von Gewaltkonflikten, an denen meist auch nichtstaatliche bewaffnete Akteure beteiligt sind, weltweit zunimmt.
Die DGVN schreibt erneut den Dissertationspreis aus. Zum achten Mal wird mit diesem Preis herausragende Forschung zu den Vereinten Nationen, insbesondere den Grundlagen, Institutionen und Handlungsfeldern des UN-Systems sowie zur deutschen UN-Politik gewürdigt.
Am Montag, den 12. Juni 2023, stellen die vier führenden deutschen Friedens- und Konfliktforschungsinstitute HSFK, IFSH, BICC und INEF ihr diesjähriges Friedensgutachten vor.
Der bislang vom INEF angebotene Blog, in dem INEF-Angehörige internationale Entwicklungen kommentiert und eingeordnet haben, erscheint künftig als INEF/sef: Development and Peace Blog.
Die Evangelische Akademie Bad Boll sucht Aktionsgruppen, Initiativen oder Vereine, die kreative Klimaschutzideen entwickeln und andere zum Mitmachen motivieren.
Anlässlich des International Day of Living Together in Peace der Vereinten Nationen appelliert das Konsortium Ziviler Friedensdienst an die Bundesregierung, mehr Budget für zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung zur Verfügung zu stellen.
Der diesjährige Aachener Friedenspreis geht u.a. an den Human Rights Defenders Fund aus Israel, einer Partnerorganisation des Zivilen Friedensdienstes. Der Preis wird am 1. September, am Antikriegstag, feierlich übergeben.
Auf dem Festakt zum 75-jährigen Bestehen der pax christi-Bewegung in Deutschland wurde die Bedeutung der europäischen Versöhnung von den Redner*innen hervorgehoben.
Mit der Erklärung "Über den Frieden sprechen, aber wie?" will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben.
Am 15. Mai, dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerungen, wird auf die problematische Situation der Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine aufmerksam gemacht.